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Edeka setzt auf qualifizierte Nahversorgung



Edeka Zentrale AG & Co. KG

05.10.2012, Der Hamburger Edeka -Verbund ist weiter auf Wachstumskurs und wird auch im Jahr 2013 wiederum in starkem Maße expandieren. Darüber hinaus investiert der genossenschaftlich organisierte Verbund allein im Jahr 2012 rund 1,4 Milliarden Euro in den Ausbau und die Modernisierung der bestehenden Handelsinfrastruktur. „Wir werden unsere Rolle als wichtigster qualifizierter Nahversorger des Landes gezielt weiter ausbauen“, bestätigt Markus Mosa, Vorstandsvorsitzender der Hamburger EDEKA AG. Im Rahmen der EXPO REAL 2012, der international bedeutendsten Fachmesse für Gewerbeimmobilien in München, präsentiert sich EDEKA vom 8. bis 10. Oktober Kommunen, Investoren, Projektentwicklern bereits zum fünften Mal mit individuellen Expansionskonzepten.


In Halle C1, Stand 420, informieren die Expansionsverantwortlichen der Edeka Zentrale und der regionalen Großhandelsbetriebe an drei Tagen über ihre flexiblen und maßgeschneiderten Modelle, die für die spezifischen Anforderungen von Städten und Gemeinden entwickelt wurden. Kommunale Vertreter sowie Objektentwickler und Bauträger erhalten vor Ort fundierte, analytische Einschätzungen zu konkreten Standorten. Im Mittelpunkt stehen für Edeka dabei individuelle Beratungsansätze, die auf verbrauchernahe und nachhaltige Lösungen für Super- und Verbrauchermärkte setzen – unabhängig von ihrer Lage in Stadt- und Nebenzentren, Wohngebieten oder ländlichen Räumen.

Das Edeka -Modell: Qualifizierte Nahversorgung
Im Fokus der Expansionsleistung des Edeka -Verbunds stehen Konzepte für Einzelhandelsflächen, die aus dem Blickwinkel der Kunden geplant und betrieben werden. „Unser Ziel ist, die Menschen dort qualifiziert zu versorgen, wo sie leben“, unterstreicht Markus Mosa. Bei Identifikation und Planung geeigneter Standorte seien deshalb in zunehmendem Maße integrierte Lagen für Edeka von Interesse. Diese können von den Kunden insbesondere zu Fuß, mit dem Fahrrad als auch mit dem öffentlichen Nahverkehr erreicht werden.

Voraussetzung dafür, die Wünsche der Verbraucher nach attraktiven Märkten mit breiten und tiefen Sortimenten, unter Einbindung regionaler Lieferanten und einem ausgeprägten Serviceangebot erfüllen zu können, sind größere Flächen und zeitgemäße baurechtliche Rahmenbedingungen. Um die komplette Bedarfsdeckung mit hochwertigen Lebensmitteln zu realisieren, benötigt ein Vollsortimenter deshalb heute mindestens 1.500 Quadratmeter Verkaufsfläche. Hier können mehr als 20.000 Artikel, ausgerichtet auf gesunde Ernährung, genussorientiert und preisgünstig angeboten werden.

Positive Effekte für nachhaltige Standortentwicklung
Verbrauchernahe Versorgungsleistungen durch inhabergeführte Vollsortimentsmärkte bringen eine Vielzahl an Vorteilen für den jeweiligen Standort mit sich: Die Kunden müssen keine weiten Wege mit dem Auto zurücklegen. Von dem verminderten Verkehrsaufkommen profitiert unter ökologischen Aspekten der Klimaschutz. Lärm und Emissionen gehen zurück. Aus städtebaulicher Sicht steigen die Entwicklungschancen für weitere Handels- und Dienstleistungsbetriebe im Umfeld, da es vermehrt zu Kopplungskäufen kommt. Durch die Belebung eines Quartiers insgesamt können dauerhaft zusätzliche Arbeitsplätze entstehen und die Kaufkraft wird vor Ort gebunden. Insbesondere Vollsortimenter in den Händen selbstständiger Kaufleute tragen mit ihren service- und personalintensiven Konzepten zu dieser Entwicklung bei.

Paradebeispiel: Historische „Rindermarkthalle“ Hamburg
Ein gelungenes Beispiel, wie durch umsichtige Standortentwicklung und partnerschaftliche Kooperation zwischen Architekten, Stadtverwaltung, Vertretern aus dem Quartier sowie Expansionsexperten und selbstständigen Kaufleuten des Edeka -Verbunds ein kundenorientiertes Vorzeige-Objekt des deutschen Einzelhandels entstehen kann, ist die historische „Rindermarkthalle“ im Herzen von Hamburg Altona/St. Pauli. Ziel aller Beteiligten war es, den ursprünglichen Charakter des über Jahre brach liegenden Gebäudes zu erhalten bzw. ihn wiederherzustellen. Dafür waren nicht nur umfassende Sanierungsarbeiten an der backsteinernen Außenfassade und den Fenstern notwendig, sondern insbesondere auch die Entwicklung einer Innengestaltung, die die hanseatisch-maritime Tradition widerspiegelt. Komplettiert wird der Markt mit modernster Technik.

Dieses Modell qualifizierter Nahversorgung wird getragen von einem Vollsortimentsmarkt in Händen erfahrener selbstständiger Edeka -Kaufleute, weiteren Einzelhandelsformaten sowie einem Indoor-Wochenmarkt. Vorgesehen ist zudem die multifunktionale Nutzung des Baus, zu der auch soziale und kulturelle Einrichtungen gehören. Die neue „Rindermarkthalle“ mit dem Edeka -Markt im Mittelpunkt eröffnet 2014.


Medienkontakt:
Edeka Zentrale AG & Co. KG New-York-Ring 6 D-22297 Hamburg Telefon: 040 63 77 0 Fax: 040 6377 2231 E-Mail-Kontakt: info@edeka.de



Über Edeka Zentrale AG & Co. KG:

Der EDEKA-Verbund ist das genossenschaftliche Rückgrat der Marke EDEKA und einer der führenden Lebensmittelhändler in Deutschland. Gegründet vor mehr als 110 Jahren, verbinden uns über Generationen hinweg gelebte Kaufmannstradition und modernes unternehmerisches Denken und Handeln.

Wir sind Nahversorger vor Ort und zugleich regionaler Großhandelsbetrieb, wir sind Produzent von frischen Back- und Fleischwaren sowie zahlreicher Eigenmarken und starker Partner für Erzeuger aus der Region. Mit dem Tochterunternehmen Netto Marken-Discount setzen wir darüber hinaus erfolgreiche Akzente im Discountgeschäft und runden so das breite Leistungsspektrum des Unternehmensverbunds ab.



--- Ende Artikel / Pressemitteilung Edeka setzt auf qualifizierte Nahversorgung ---


Weitere Informationen und Links:
 Edeka Zentrale AG & Co. KG (Firmenporträt)

 Artikel 'Edeka setzt auf qualifizierte Nahversorgung...' auf Swiss-Press.com





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